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Sa. 04.09.21

Franziska Riccabona im Interview

ORGEL.SOMMER im Mariendom
Franziska Riccabona
Ge danke

„César Franck würde ich gerne spielen hören

und um einige Unterrichtsstunden bitten.

Und ihm für seine wunderbaren Stücke danken ...“

(Franziska Riccabona)

Franziska Riccabona, der sympathische „musikalische Import aus Sachsen“ für die oberösterreichische Kirchenmusik, verrät im Interview mehr über ihre Herzensstücke, Dankbarkeit für César Franck und Chancengleichheit in der Orgelwelt.

Herzensstücke sind für mich ...


... Stücke, die einen ansprechen, zu Herzen gehen und einen Moment lang aus der Gegenwart hinausheben.  

 

Johann Sebastian Bachs Toccata, Adagio und Fuge C-Dur, BWV 564, ist ...


... so ein Herzensstück für mich. Die Dreiteilung mit dem eingeschobenen Adagio zwischen Toccata und Fuge stellt eine für Bach ungewohnte Besonderheit dieses Werkes dar. 

 

César Franck würde ich gerne ...


... spielen hören und um einige Unterrichtsstunden bitten. Und ihm für seine wunderbaren Stücke danken, insbesondere auch für die leichteren Stücke in der Sammlung „L’organiste“, die vielen Orgelschüler*innen einen ersten Zugang in die Welt der französischen Orgelromantik verschaffen.

 

Musikalische Frauenpower ist ...


... dringend nötig! Chancengleichheit ist noch keine Selbstverständlichkeit; es gibt leider viele Orgelkonzertreihen, in denen ausschließlich männliche Organisten eingeladen werden.

 

Mein Geheimtipp, um gut durch die Pandemie zu kommen ...

Dienstlich vor allem ein guter Mix aus der Nutzung digitaler wie analoger Möglichkeiten zum Üben und Proben, Musikmachen und -verbreiten und um Kontakt zu halten, privat der Genuss von Natur, Büchern, Musik und guten familiären wie freundschaftlichen Beziehungen. 

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Franziska Riccabona/Stefanie Petelin

Martin Riccabona

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...ihr Klang vermag den Glanz der kirchlichen Zeremonien wunderbar zu steigern und die Herzen mächtig zu Gott und zum Himmel emporzuheben...

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