Humorvolle Neugier und Kreativität

Wolfgang Kreuzhuber lernte ich am Gymnasium Schlierbach kennen: Er war Musiklehrer – ich Schülerin. Einige Jahre später empfand ich es als Geschenk, ihm immer wieder im Dom zuzuhören. Die großartige Atmosphäre des Doms in Musik umzuwandeln, beiden quasi den Weg zu einem Dialog zu ebnen – das ist seine Kunst! Bei unserem interdisziplinären Projekt mit Musik, Tanz und Malerei war er stets mit innovativem Elan und humorvoller Neugier dabei, um unmittelbar danach fix und fertig festzustellen: „Das hatte jetzt eine symphonische Dimension à la Bruckner!“
Seine Offenheit für Neues wird ihm auch in Zukunft interessante Wege zeigen, die er – da bin ich mir ganz sicher – mit seiner Kreativität samt Humor vorbildlich begehen wird.
Edith „Eche“ Wregg und Wolfgang Kreuzhuber – diese Bekanntschaft reicht zurück bis zu ihrer Schulzeit am Gymnasium Schlierbach, wo er als Musiklehrer wirkte. Später begegneten sie sich künstlerisch wieder im Linzer Mariendom bei einem interdisziplinären Projekt mit Musik, Tanz und Malerei ... und da gibt es sicher noch das eine oder andere da capo.