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Di. 30.08.22

Wolfgang Kreuzhuber im Interview

ORGEL.SOMMER im Mariendom
Domorganist Wolfgang Kreuzhuber vor der Rudigierorgel
Ge danke

„Die Rudigierorgel hat mein Leben,

mein künstlerisches Tun und auch

meine Improvisation DOMINANT beeinflusst.“

(Wolfgang Kreuzhuber)

Vor seinem DOMINANTen Orgelkonzert verrät Domorganist Wolfgang Kreuzhuber unter anderem, was ihm der Mariendom Linz und die Rudigierorgel bedeuten, warum er unbedingt ein Werk von Fritz Kreisler für Orgel bearbeiten wollte und was das Schönste am Beruf des Domorganisten ist ...

Wie ich das Instrument Orgel für mich entdeckt habe ...

 

Das Instrument Orgel hat mich seit meiner frühen Kindheit fasziniert. Im Volksschulalter ist dann der Wunsch in mir herangereift, genau dieses Instrument zu lernen. 

 

Der Konzerttitel DOMINANT bedeutet für mich ...

 

... die enge, seit 40 Jahren bestehende Verbindung zum Dom und seiner hervorragenden Rudigierorgel. Dieses prachtvolle Instrument hat mein Leben, mein künstlerisches Tun und auch meine Improvisation DOMINANT beeinflusst. 

 

Der Mariendom Linz ist für mich ...

 

... langjährige Arbeitsstätte – an (sehr) kühlen und (sehr) heißen Tagen ... und an allen anderen Tagen dazwischen. Trotz einer anfänglichen, grundsätzlichen Ablehnung der Neogotik habe ich mich von der Architektur, dem Nachhall und den schönen Glasfenstern im Lauf meiner Jahrzehnte am Dom umstimmen lassen.

 

Nicolas de Grigny würde ich gerne ...

 

... einmal fragen, wie er seine Instrumente der damaligen Zeit, die mit wenigen Ausnahmen alle verschwunden sind bzw. umgebaut wurden, beurteilt hätte? Waren sie ihm Inspiration für seine großartigen Orgelwerke? 

 

An César Franck fasziniert mich ...

 

... seine Tonsprache, seine Emotionalität und sein Klangsinn. 

 

Fritz Kreislers Rondino wollte ich unbedingt bearbeiten, weil ...

 

... ich ein Werk von ihm, dem berühmten Geiger, zu seinem 60. Todestag unbedingt im Dom erklingen lassen wollte. Kreisler in einer Orgelbearbeitung zu hören, bedeutet die Öffnung der Orgelmusik in ein neues Genre.

 

Guy Bovet ist mir zum ersten Mal begegnet, als ...

 

... ich seine Werke von seinen Student:innen hörte. Der erste Kontakt zu ihm war erst in den späten 1990er-Jahren. 

 

Worauf man sich bei meiner Jubiläumsimprovisation beim Konzert freuen darf, ist ...

 

... eine Improvisation im symphonischen Stil, die dreisätzig angelegt ist mit jeweils unterschiedlichen Charakteren der Sätze.

 

Vierzig Jahre Domorganist zu sein – das heißt für mich ...

 

... auf eine lange und sehr vielfältige Zeit zurückzublicken. Außergewöhnliche Begegnungen mit Organist:innen (Louis Robilliard, Ben van Oosten, Almut Rößler etc.) und Komponist:innen (Olivier Messiaen, Cristóbal Halffter etc.) in Linz haben mich musikalisch sehr bereichert.

 

Das Schönste an meinem Beruf als Domorganist ist ...

 

... an der wunderbaren Rudigierorgel in Gottesdienst und Konzert zu spielen und neue Orgelliteratur zu studieren. 
 
Wenn ich am 1. September 2022 nicht an der Rudigierorgel konzertieren würde ...

 

... würde ich gemütlich bei einem Glas Rotwein mein 40-jähriges Dienstjubiläum als Domorganist begehen.

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