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Fr. 19.08.22

Katharina Zauner im Interview

ORGEL.SOMMER im Mariendom
Katharina Zauner
Ge danke

„Musik zu machen bedeutet für mich,

(eigene) Geschichten zu erzählen

und dadurch Menschen zu berühren.“

(Katharina Zauner)

Katharina Zauner über den Zufall Orgel, die zwei verschiedenen musikalischen Welten Leipzig und Paris und das Musizieren aus der Seele.

Wie ich die Orgel für mich entdeckt habe ...

 

... durch Zufall


Meine Klavierlehrerin unterrichtete auch das Instrument Orgel und brauchte für ein Konzert in einer Kirche noch ein Orgelstück plus Orgelspieler:in. Und schon startete mein Leben als Organistin. Einmal auf der Orgelbank gesessen, kommt man nämlich nur mehr schwer davon weg. Meine Liebe zum Instrument habe ich dennoch meinen Musiklehrer:innen zu verdanken, die mir von Beginn an zeigten, wie vielfältig und facettenreich die Welt der Orgelmusik ist.
 
Die Rudigierorgel ist für mich ...

 

... ein beeindruckendes, mannigfaltiges und imposantes Instrument mit klanglicher Schönheit – und eine Orgel, auf der man gerne und viel musiziert.

 

Die Kombination der Musik aus Leipzig und aus Paris bedeutet für mich ...

 

... eine Auseinandersetzung mit zwei unterschiedlichen Welten, Epochen und Musikstilen. Auf der einen Seite Bach, mit seiner komplexen, genau durchdachten und facettenreichen Musik. Und andererseits Vierne, gezeichnet durch musikalische Wellen, romantische Melodien und Harmonien. 

 

Arno Landmann würde ich gerne ...

 

... persönlich treffen und ihn um einige Orgelstunde bitten, mit ihm über seine musikalischen Ansichten sprechen und mir einige Tipps und Tricks vom „unübertrefflichen Orgelvirtuosen“ (Karl Straube) geben lassen.

 

Johann Sebastian Bach in fünf Worten ...

 

Kreativität. Musikalität. Komplexität. Vielfalt. Passion.

 

An Louis Vierne fasziniert mich ...

 

... dass er trotz gesundheitlicher und menschlicher Schicksalsschläge unzählige faszinierende (Orgel-)Werke geschrieben hat. Sehr beeindruckend finde ich weiters seine Orgelsymphonien, geprägt durch zeichnende Melodien, wundervolle langsame Sätzen sowie originelle Scherzi und Intermezzi.

 

Was ich gerne mal in Paris erleben würde ...

 

Vieles! 

  • Ein selbstgespieltes Orgelkonzert 
  • Eine Orgelreise durch Paris
  • Paris von der höchsten Etage des Eiffelturms aus betrachten 
  • Ein Besuch in Versailles
  • Ein Spaziergang an der Seine

 

Was zu einer (musikalischen) Reise nach Leipzig für mich dazugehört ...


Leipzig spielt für die Musikwelt eine tragende Rolle. Viele bedeutende Musikerpersönlichkeiten, etwa Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn Bartholdy und Gustav Mahler haben hier gewirkt. Neben dem Kennenlernen der wichtigsten Stationen und Orte des Wirkens dieser Persönlichkeiten, darf in Leipzig das Sehen, Hören und Ausprobieren der vielen wertvollen Orgeln nicht fehlen. 

 

Musikalische Frauenpower ist ...

 

... für mich, wenn Frauen an ihre (musikalischen) Fähigkeiten und an ihr (musikalisches) Können glauben, sich nicht von anderen kleinreden lassen und ihre Ziele und Träume mit Mut und Fleiß verfolgen.

 

Mein musikalisches (Lebens-)Motto ...

 

Ein Zitat von Carl Philipp Emanuel Bach beschreibt mein musikalisches Lebensmotto sehr treffend: „Aus der Seele muß man musizieren und nicht wie ein abgerichteter Vogel.“


Musik zu machen bedeutet für mich, (eigene) Geschichten zu erzählen und dadurch Menschen zu berühren. Keine leichte Aufgabe, aber meiner Meinung nach umso wichtiger, ist es, sich und seinen musikalischen Ideen treu zu bleiben und sein Empfinden und seine Gefühle durch die Musik klingen zu lassen. Nicht das WAS, sondern das WIE, ist das, was zählt!

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