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Fr. 05.08.22

FRANCKOPHIL mit Ben van Oosten

ORGEL.SOMMER im Mariendom
FRANCKOPHIL mit Ben van Oosten
Ge danke

„Sogar das französisch-symphonische

Repertoire, das in der Bauzeit

der Rudigierorgel nicht sehr geschätzt wurde,

kann man auf der Rudigierorgel

überzeugend interpretieren ...“

(Ben van Oosten)

Der niederländische Tastenvirtuose Ben van Oosten faszinierte das ORGEL.SOMMER-Publikum am 4. August 2022 im Linzer Mariendom mit FRANCKOPHIL, seiner Hommage an César Franck.

César Franck. Ihm war Ben van Oostens FRANCKOPHILe Hommage an der Rudigierorgel am 4. August 2022 gewidmet. Denn am 10. Dezember 2022 jährt sich der Geburtstag des aus Lüttich stammenden Organisten, Komponisten und Pädagogen zum 200. Mal. Den faszinierenden FRANCKOPHILen musikalischen Kosmos erschloss der Ausnahmekünstler Ben van Oosten an der Rudigierorgel mit Werken des Jubilars sowie seiner Schüler Joseph Guy Ropartz und Samuel Rousseau.

 

FRANCKophil!

 

Francks Karriere begann als Wunderkind am Klavier. Nach dem Vorbild seines Freundes Franz Liszt kehrte er der von seinem Vater aufgezwungenen Virtuosenkarriere 1848 endgültig den Rücken und wandte sich fortan der Orgel zu. Von 1859 bis zu seinem Tod 1890 wirkte er als Titularorganist an der Cavaillé-Coll-Orgel der Pariser Kirche Sainte-Clotilde. 

 

1872 erfolgte seine Berufung als Orgelprofessor am Conservatoire de Paris. Zu seinen Schüler:innen, der bande à Franck, zählten u.a. Charles Bordes, Augusta Holmès, Vincent d’Indy, Gabriel Pierné, Charles Tournemire, Louis Vierne sowie Joseph Guy Ropartz und Samuel Rousseau, die Ben van Oosten in diesem FRANCKOPHILen Konzert musikalisch vorstellt. Die künstlerischen Bindungen zwischen père Franck und seinen Schüler:innen war dabei eng. Doch auch die bande wirkte auf père Franck, sodass Bordes 1906 rückblickend festhielt: „Père Franck wurde von seinen Schüler:innen geprägt.“

 

Früh!

 

Ben van Oosten eröffnete das Konzert mit einem Frühwerk César Francks, dem Pièce pour Grand Orgue in A-Dur. Dabei handelt es sich nach der aus dem Jahr 1846 stammenden Fantasie in Es-Dur um das zweite bekannte Orgelwerk des jungen Komponisten. Anlass für die Komposition dieser Fantasie, die erst 1990 publiziert wurde, war die Einweihung der Ducroquet/Barker-Orgel von Saint-Eustache am 26. Mai 1854. Für denselben Anlass existiert das Fragment einer Komposition, datiert auf den 16. Mai 1854; das in Saint-Eustache uraufgeführte Werk trägt das Datum 19. Mai 1854, was nahelegt, dass der Komponist diese Fantasie in einem für ihn nicht ungewöhnlichen Arbeitstempo in nur drei Tagen vollendete und bereits eine Woche später im Konzert spielte. Neben Franck musizierten bei der Einweihung Jacques-Nicolas Lemmens, Johann Peter Cavallo, Auguste Bazille und der Titularorganist Antoine-Eduard Batiste, der sich im Bewerbungsverfahren um die Stelle für das neue Instrument gegenüber Franck durchgesetzt hatte. Francks Komposition besticht durch ihren improvisatorischen und dramatischen Charakter und weist in Form- und Themengestaltung bereits auf den Kompositionsstil des späteren Franck hin. Der Komponist weiß die Klangressourcen und dynamischen Möglichkeiten des von Aristide Cavaillé-Coll geschaffenen symphonischen Orgeltypus darin bereits auszuschöpfen. Die Rudigierorgel erwies sich dabei einmal mehr als kongeniale Partnerin für symphonische Orgelmusik.

Konzert im Bild

    Domorganist Wolfgang Kreuzhuber bei der Begrüßung
    Domorganist Wolfgang Kreuzhuber bei der Begrüßung
    Domorganist Wolfgang Kreuzhuber bei der Begrüßung
    Domorganist Wolfgang Kreuzhuber bei der Begrüßung
    Domorganist Wolfgang Kreuzhuber bei der Begrüßung
    Domorganist Wolfgang Kreuzhuber bei der Begrüßung
    Ben van Oosten an der Rudigierorgel
    Ben van Oosten an der Rudigierorgel
    FRANCKOPHILe Orgelmusik
    FRANCKOPHILe Orgelmusik
    FRANCKOPHIL mit Ben van Oosten beim ORGEL.SOMMER im Mariendom Linz
    FRANCKOPHIL mit Ben van Oosten beim ORGEL.SOMMER im Mariendom Linz
    Ben van Oosten an der Rudigierorgel
    Ben van Oosten an der Rudigierorgel
    FRANCKOPHILe Orgelmusik
    FRANCKOPHILe Orgelmusik
    Ben van Oosten an der Rudigierorgel
    Ben van Oosten an der Rudigierorgel
    FRANCKOPHIL mit Ben van Oosten beim ORGEL.SOMMER im Mariendom Linz
    FRANCKOPHIL mit Ben van Oosten beim ORGEL.SOMMER im Mariendom Linz
    FRANCKOPHILe Orgelmusik
    FRANCKOPHILe Orgelmusik
    Ben van Oosten und seine Frau Margaret Roest an der Rudigierorgel
    Ben van Oosten und seine Frau Margaret Roest an der Rudigierorgel
    Ben van Oosten und seine Frau Margaret Roest an der Rudigierorgel
    Ben van Oosten und seine Frau Margaret Roest an der Rudigierorgel
    FRANCKOPHIL mit Ben van Oosten beim ORGEL.SOMMER im Mariendom Linz
    FRANCKOPHIL mit Ben van Oosten beim ORGEL.SOMMER im Mariendom Linz
    Standing Ovations bei FRANCKOPHIL mit Ben van Oosten beim ORGEL.SOMMER im Mariendom Linz
    Standing Ovations bei FRANCKOPHIL mit Ben van Oosten beim ORGEL.SOMMER im Mariendom Linz
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    Zukunftsweisend!

     

    Mit den zwischen 1856 und 1864 entstandenen und 1868 veröffentlichten Six Pièces pour Grand Orgue leitete César Franck eine Revolution ein, indem er die Ästhetik der Orgel hinsichtlich Komposition, Form und Behandlung des Instruments erneuerte. Die Six Pièces markieren den Beginn der Epoche symphonischer Orgelkunst in Frankreich. Entstanden ist Francks zukunftsweisende Serie vermutlich auf Anregung von Franz Liszt und unter Inspiration des orchestralen Klangreichtums seiner neuen Cavaillé-Coll-Orgel in Sainte-Clotilde. Franck entfaltet in den Six Pièces seine unverkennbare persönliche Tonsprache, die mit klassischen deutschen Traditionen – dem Kontrapunkt Bachs sowie den Formprinzipien und Variationstechniken Beethovens – verbunden ist, aber auch Einflüsse von Zeitgenossen wie Berlioz, Liszt und Wagner zeigt. Franck führte die Stücke erstmals am 17. November 1864 in Sainte-Clotilde auf. 

     

    Jedes der Stücke ist hinsichtlich Charakter, Gattung und Form individuell gestaltet – auffallend ist dabei stets eine erkennbare inhaltliche Beziehung zu den Widmungsträger:innen. So ist die 1863 komponierte Pastorale mit der Widmung „à son ami monsieur Aristide Cavaillé-Coll“ überschrieben. Als Hommage an den Orgelbauer lässt sich in der als rustikale Musette gestalteten Pastorale der deutlich unterscheidbare Gebrauch der Hautbois und der Trompette im Récit deuten. Franck-Experte Ben van Oosten vermochte in seiner Interpretation des Stückes auf der universal einsetzbaren Rudigierorgel einen ganz besonderen Zauber beim ORGEL.SOMMER-Publikum zu entfalten.

     

    Imposant!

     

    Joseph Guy Ropartz, 1864 im bretonischen Guingamp als Sohn eines Juristen geboren, schlug beruflich zunächst denselben Weg wie sein Vater ein. Nach seiner Zulassung als Anwalt 1885 trat er jedoch ins Conservatoire de Paris ein und wurde Schüler von Jules Massenet (Komposition) und Théodore Dubois (Harmonielehre). Orgel studierte der produktive Komponist bei César Franck, nachdem er Vincent d’Indys Le Chant de la Cloche gehört und dessen Lehrmeister in Erfahrung gebracht hatte. 1894 übernahm Ropartz die Leitung des Conservatoire de Nancy, 1919 bis 1929 war er Direktor des Conservatoire de Strasbourg und Chefdirigent des heutigen Orchestre philharmonique de Strasbourg. Nach seiner Pensionierung 1929 kehrte Ropartz in seinen bretonischen Landsitz in Lanloup zurück, wo er sich bis zu seiner Erblindung 1953 dem Komponieren widmete. Ropartz‘ musikalisches Schaffen ist wie sein dichterisches Werk stark von seiner bretonischen Heimat, in der er 1955 starb, geprägt. Louis Kornprobst, der Ropartz 1949 ein biografisches Werk widmete, sah drei Inspirationsquellen des Komponisten: die Bretagne, das Meer und den Glauben.

     

    In der Introduction et Allegro Moderato von 1917, die dem Organisten Joseph Bonnet gewidmet ist, zeigt sich in Melodik und Harmonik deutlich der enge künstlerische Austausch zwischen Ropartz und seinem Lehrer Franck. In der imposanten Introduction werden die zwei Themen des Stückes vorgestellt, das erste dramatisch und mit kräftigen Akkorden im punktierten Rhythmus, das zweite lyrisch und expressiv. Im Allegro Moderato werden diese beiden Themen miteinander kombiniert. Nach der Reprise erscheint das erste Thema, das sich bislang in Moll präsentiert hatte, in einer triumphalen Coda noch ein letztes Mal in D-Dur.

     

    Beseelt!

     

    Die Trois Chorals pour Grand Orgue entstanden im Sommer und Herbst 1890, wenige Monate vor César Francks Tod, und bilden das musikalische und spirituelle Vermächtnis des tiefgläubigen Komponisten. Denn die im Jahr 1892 von Auguste Durand veröffentlichten Werke vermitteln in ihrer Kombination von Sakralem und Konzertantem sehr eindrucksvoll das Wesen von Francks Musik. Jeder der drei Choräle verbindet große spirituelle Aussagekraft mit innovativer Struktur, die sich als Synthese verschiedener klassischer Formen und Gattungen manifestiert. Mit der Choralmelodie als beseelendem Zentrum wird das thematische Material im Geist der großen Variationsform Beethovens entwickelt. Franck beabsichtigte die Zueignung seiner Trois Chorals an Eugène Gigout, Alexandre Guilmant und Théodore Dubois. Aus unbekannten Gründen sind in der Publikation von 1892 allerdings der Verleger Auguste Durand für Choral N° 2 sowie Francks ehemalige Kompositionsschülerin Augusta Holmès für Choral N° 3 als Widmungsträger:innen angegeben.

     

    In seinem Choral N° 2, von Ben van Oosten meisterhaft an der Rudigierorgel interpretiert, greift Franck nach dem Vorbild Bachs auf das Modell der Ostinato-Variation zurück. Die zwei Abschnitte des Werks (Maestoso und I.° tempo ma un poco meno lento) verbindet dabei ein ausdrucksvolles Rezitativ (Largamente con fantasia). Das düstere Hauptthema wird im ersten Teil in Form einer Passacaglia entwickelt und variiert, im zweiten Teil wird es auf anderer Tonstufe als Fugato durchgeführt. Beide Abschnitte eint die ruhige, kontemplative Schlussphrase in H-Dur.

     

    Umtriebig!

     

    Samuel Rousseau, der 1853 in Neuve-Maison nahe der belgischen Grenze geborene Sohn eines Harmoniumbauers, trat nach der Förderung durch seinen Vater früh ins Conservatoire de Paris ein, wo er 1872 einer der ersten Schüler in der Orgelklasse Francks wurde. Nach einem Romaufenthalt durch den Gewinn des begehrten Prix de Rome 1878 nahm der kunstsinnige Rousseau 1882 eine Stelle als Assistent (organiste-accompagnateur) an Sainte-Clotilde an, wo er zuweilen auch seinen Lehrer an der Hauptorgel vertreten durfte, bis er später zum Maître de Chapelle ernannt wurde.

     

    Als Kirchenmusiker komponierte Rousseau neben Messen und einem Requiem zahlreiche Stücke für Orgel und Harmonium. Außerdem verfasste er neben seiner kompositorischen Tätigkeit Artikel für mehrere Zeitschriften und unterrichtete eine Frauenklasse in Harmonielehre am Conservatoire. Darum bemerkte die amerikanische Journalistin Fannie Edgar Thomas nach ihrer Begegnung mit Samuel Rousseau 1894 in Sainte-Clotilde: „Busy with church, teaching and association with many musical organizations, where he finds the time to write all the timely compositions that he does, and at the same time long and lasting ones, is more than even an industrious American can imagine.“ 1904 starb der umtriebige Musiker, nach dem ein Platz vor der Basilika Sainte-Clotilde benannt ist, mit nur 51 Jahren.

     

    In seinen durch Klarheit und Eleganz bestechenden Orgelwerken, in denen Rousseau immer wieder mit innovativen Elementen arbeitet, fungiert er als stilistisches Bindeglied zwischen Franck, Widor und Vierne. Francks Tonsprache ist in Rousseaus 1892 veröffentlichtem und Eugène Gigout gewidmetem Prière aus seiner Sammlung von zwölf Orgelstücken deutlich zu spüren, unter anderem durch den speziellen Gebrauch der Triolen sowie ein auskomponiertes Rallentando vor der Reprise. Ben van Oosten stellte mit Rousseaus Prière einen weniger b.

     

    Final!

     

    Beim Final handelt es sich um das letzte Stück der Six Pièces. Auch dieses Werk schneiderte César Franck dem Widmungsträger auf den Leib – denn das Final mit seinem effektvollen, pompösen Stil ist dem damals außerordentlich populären Organisten Louis James Alfred Lefébure-Wely zugeeignet, der als prominentester Repräsentant der mondänen Orgelästhetik des Second Empire gilt. Durch seine kompositorische Qualität und seine elegante Melodik bleibt Francks Final aber weit vom oberflächlichen Pathos manch trivialer Stücke jeder Zeit entfernt und der Komponist seinen eigenen ästhetischen Idealen treu, wie auch die Hörprobe von Ben van Oostens Darbietung eindrucksvoll verdeutlicht:

     

    César Franck (1822–1890): Six Pièces pour Grand Orgue: 6. Final, CFF 101 | Rudigierorgel: Ben van Oosten

     

    Im Manuskript ist das Werk auf 1864 datiert, es könnte allerdings bereits für die Einweihung der Cavaillé-Coll-Orgel in Sainte-Clotilde am 19. Dezember 1859, bei der sich Franck und der Widmungsträger die Konzertgestaltung teilten, konzipiert worden sein. Ob der Widmungsträger das Werk selbst je gespielt hat, geht aus Quellen nicht hervor, zumal er aufgrund der für das Stück benötigten exzellenten Pedaltechnik möglicherweise gar nicht dazu in der Lage gewesen wäre. Sollte sich Franck dieser Unzulänglichkeit Lefébure-Welys bewusst gewesen sein, enthält diese Widmung einen bemerkenswerten Subtext.

     

    Das Werk in Sonatenhauptsatzform basiert auf zwei kontrastierenden Themen – einem kräftigen Hauptthema mit heroischen Fanfarenmotiven steht ein durch seine lyrisch-graziöse Melodik bestechendes Thema gegenüber. Vorgestellt wird das Hauptthema in zwei – vermutlich von Johann Sebastian Bach inspirierten – höchst virtuosen Pedalsoli. In der Durchführung werden rhythmische und melodische Elemente beider Themen über verschiedene Modulationen weiterentwickelt und kombiniert, wobei die dynamischen Möglichkeiten der symphonischen Orgel voll ausgeschöpft werden. In der Reprise erklingen beide Themen schließlich noch einmal im strahlenden Tutti, bevor eine mitreißende Coda einen wirkungsvollen Schlusspunkt für die Six Pièces setzt. Was für ein virtuoser Abschluss für dieses fulminante FRANCKOPHILe Konzert von Ben van Oosten!

     

    Das ORGEL.SOMMER-Publikum belohnte Ben van Oosten – nahezu schon Artist in Residence an der Rudigierorgel, aber an ihm führt bei französischer symphonischer Orgelmusik einfach kein Weg vorbei – mit begeistertem Applaus und Standing Ovations. Nicht umsonst war als Tenor nach dem Konzert zu hören, dass sich Ben van Oosten in seinen allesamt fantastischen Orgelkonzerten an der Rudigierorgel von Jahr zu Jahr selbst übertroffen hat ... von BONJOUR, MONSIEUR BACH über VIERNE VARIATIONS und HOMMAGE EN VERT bis zu FRANCKOPHIL!

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    Stefanie Petelin

     Dommusikverein Linz/Stefanie Petelin

    Rudigier orgel erlesen
    ET IN TERRA PAX mit Dorothea Lusser

    ET IN TERRA PAX mit Dorothea Lusser

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    Dorothea Lusser

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    RAUMKLANG: HARFONISCH für zwei Harfen und zwei Orgeln

    RAUMKLANG: HARFONISCH für Harfen und Orgeln

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    Mit einem RAUMKLANG für zwei Harfen und zwei Orgeln endete am 8. September 2022 ganz HARFONISCH die Abendkonzert-Serie beim ORGEL.SOMMER 2022 im Mariendom Linz.

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    Die Virtuosen Harfenisten erzählen unter anderem, was HARFONISCH für sie bedeutet, was das Faszinierende an der Kombination Harfe und Orgel ist und was sie von den beiden Organisten lernen können ...

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    Rudigier orgel erleben
    10:00 Uhr | Mariendom Linz, Linz

    Olé, olé, olé, Oley! (Oley)

    ORGEL.LITURGIE
    Sonntag
    18.05.
    16:00 Uhr | Mariendom, Linz

    Mit Pfeifen kann ich umgehen!

    ORGEL.ERLEBNIS
    Freitag
    23.05.
    19:00 Uhr | Mariendom Linz, Linz

    HOFFNUNG:LEBEN

    ORGEL.ERLEBNIS: Musikalisch-poetische Hoffnungsstrahlen
    Freitag
    23.05.
    10:00 Uhr | Mariendom Linz, Linz

    Wer ist hier der Bossi?

    ORGEL.LITURGIE
    Sonntag
    22.06.

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