Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Orgeln
  • Verein
  • Anton Bruckner & Mariendom 2024
Hauptmenü ein-/ausblenden Startseite Suche ein-/ausblenden Barrierefreiheit-Einstellungen ein-/ausblenden
Dommusikverein Linz
Dommusikverein Linz
Barrierefreiheit Einstellungen
Schriftgröße
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
Kontrasteinstellungen
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Inhalt:
So. 20.02.22

Heitere Orgelmusik im Fasching

ORGEL.LITURGIE im Mariendom
Karneval in Italien

Am 20. Februar 2022 erklang im Rahmen der ORGEL.LITURGIE im Mariendom Linz heitere Orgelmusik von Antonio Diana (gest. 1862), Louis James Alfred Lefébure-Wely (1817–1869) und Vincenzo Antonio Petrali (1830–1889).

Mit der Gemeinde im Mariendom Linz feierten am 20. Februar 2022 Dompfarrer Maximilian Strasser und Diakon Peter Schwarzenbacher. 

 

Fröhliche Orgelklänge

 

Zum Einzug musizierte Dommusikassistent Gerhard Raab einen heiteren „Marche“ aus Louis James Alfred Lefébure-Welys (1817–1869) Sammlung „Recueil de Six Morceaux pour l’Orgue“, op. 38/6.

 

Louis James Alfred Lefébure-Wely (1817–1869): Recueil de Six Morceaux pour l’Orgue, op. 38: 6. Marche | Rudigierorgel: Dommusikassistent Gerhard Raab

 

Während der Gabenbereitung erklang von der Rudigierorgel Vincenzo Antonio Petralis (1830–1889) „Allegro assai maestoso“, Nummer Vier der „6 Versetti per il Gloria“ aus der 1888 publizierten „Messa solenne“. Die Kommunion begleiten Klänge von Antonio Dianas (gest. 1862) „Melodia“. Zum Auszug ertönten mit dem Stück „Marcia per dopo la messa“ abermals Klänge aus Petralis „Messa solenne“, die die italienische Lebensfreude deutlich in die liturgische Musik hineinwebt.

 

Vincenzo Antonio Petrali (1830–1889): Messa solenne: 6. Marcia per dopo la messa | Rudigierorgel: Dommusikassistent Gerhard Raab

 

Im Rahmen seiner Dankesworte an den Dommusikassistenten für die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes rief Dompfarrer Maximilian Strasser die Feiergemeinde dazu auf, sitzenzubleiben und der Musik zum Auszug zu lauschen … dies sei „der schönste Dank“. Diesem Aufruf kam die Gemeinde im Linzer Mariendom offenbar gerne nach – und belohnte Gerhard Raab schließlich nicht nur mit dieser Form des Dankes, sondern auch mit kräftigem Applaus.

Liturgie im Bild

    Gerhard Raab an der Rudigierorgel
    Gerhard Raab an der Rudigierorgel
    Gerhard Raab an der Rudigierorgel
    Gerhard Raab an der Rudigierorgel
    ORGEL.LITURGIE im Mariendom Linz
    ORGEL.LITURGIE im Mariendom Linz
    Lektorin
    Lektorin
    Kantorin Eva Freilinger
    Kantorin Eva Freilinger
    Lektor Christoph Freilinger
    Lektor Christoph Freilinger
    Diakon Peter Schwarzenbacher
    Diakon Peter Schwarzenbacher
    Diakon Peter Schwarzenbacher
    Diakon Peter Schwarzenbacher
    ORGEL.LITURGIE im Mariendom Linz
    ORGEL.LITURGIE im Mariendom Linz
    Gerhard Raab an der Rudigierorgel
    Gerhard Raab an der Rudigierorgel
    Gerhard Raab an der Rudigierorgel
    Gerhard Raab an der Rudigierorgel
    Gerhard Raab an der Rudigierorgel
    Gerhard Raab an der Rudigierorgel
    Gerhard Raab an der Rudigierorgel
    Gerhard Raab an der Rudigierorgel
    Gerhard Raab an der Rudigierorgel
    Gerhard Raab an der Rudigierorgel
    Gerhard Raab an der Rudigierorgel
    Gerhard Raab an der Rudigierorgel
    ORGEL.LITURGIE im Mariendom Linz
    ORGEL.LITURGIE im Mariendom Linz
    ORGEL.LITURGIE im Mariendom Linz
    ORGEL.LITURGIE im Mariendom Linz
    zurück
    weiter

    Nachdenkliche Predigtgedanken

     

    Diakon Schwarzenbacher widmete sich in seiner Predigt zum siebten Sonntag im Jahreskreis auch intensiver der sogenannten „Feldrede“, der Parallele zur „Bergpredigt“ im Lukasevangelium: „Lukas fügt inmitten der ausdeutenden Worte seiner ‚Feldrede‘ einen erklärenden Satz ein, den viele Jahrhunderte später der Philosoph Immanuel Kant für seinen kategorischen Imperativ aufgreift: ‚Und wie ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, das tut auch ihr ihnen!‘

    Selbstverständlich gilt dies auch für heute, gerade in unserer aktuellen gesellschaftlichen Situation in der Corona-Pandemie. Jeder und jede ist zur Eigenverantwortung aufgerufen und zum friedlichen, respektvollen, ja liebenden Blick auf andere, besonders auf jene, die augenscheinlich nicht meiner Meinung sind, nicht meine Freunde sind – ohne dabei meine wohlüberlegte und begründete Sichtweise oder Meinung aufzugeben. 
    Kritische Menschen erfüllen ja meist eine wichtige Funktion für das Gesamte: Sie stellen Fragen. Was aber sicher nicht geht, ist, dass sich Patienten und Mitarbeiter in den Krankenhäusern bedrängt, Kinder in Tagesbetreuungseinrichtungen bedroht fühlen, dass Ärzte, Mitarbeitende in Pflegeberufen und Angestellte im Handel attackiert werden. Das steht gegen die zentralen Aussagen des Evangeliums.
    Schön hingegen, dass mehrere besonnene Gruppierungen in unserem Land zu alternativen Kundgebungen aufrufen, in friedliche und respektvoller Weise, um den Lauten, Radikalen und Gewaltbereiten zu signalisieren: So geht es nicht. Es geht auch anders. Lichtermeere, Schweigekundgebungen und kollektives Aufstehen für das Leben, für die Freiheit des Einzelnen im Licht des Gemeinsamen, für die oft selbstlos Helfenden im Land, für die Verstorben, letztlich für Solidarität im Leben – und darüber hinaus.“

    zurück

    Stefanie Petelin

     Dommusikverein Linz/Stefanie Petelin; CJMM/pixabay.com/CC0 1.0

    Rudigier orgel erlesen
    Domorganist Wolfgang Kreuzhuber an der Chororgel

    „Ich wollte nie Organist in einer neogotischen Kirche werden …“

    ORGEL.KLANG.LEBEN

    Als Student träumte er davon, an einer schönen barocken Orgel zu wirken, jedoch sicher nie in einer neogotischen Kirche – doch es kam alles anders. Im Mariendom-Blog hat Domorganist Wolfgang Kreuzhuber mehr über seinen Alltag als Dommusiker verraten.

    25.06.
    Gerhard Raab

    Wechsel an der Orgelbank der Rudigierorgel

    Im Linzer Mariendom steht an der Rudigierorgelbank ein Generationenwechsel bevor: Zum Nachfolger des scheidenden Domorganisten Wolfgang Kreuzhuber wurde in einem Auswahlverfahren der 33-jährige Gerhard Raab bestellt.

    17.06.
    Rudigierorgel – erwacht aus dem Dornröschenschlaf

    Er hat die Rudigierorgel wachgeküsst: Wolfgang Kreuzhuber

    Nach mehr als 5.500 Gottesdiensten und über 80 Konzerten verabschiedet sich Domorganist Wolfgang Kreuzhuber in die Pension.

    10.06.
    Domorganist Wolfgang Kreuzhuber vor der Rudigierorgel

    42 Jahre umgeben von lauter Pfeifen!

    Domorganist Wolfgang Kreuzhuber verabschiedet sich nach 42 Jahren an „seiner“ Rudigierorgel im Linzer Mariendom im Juli 2025 in die Pension. Und das tut er natürlich musikalisch.

    zurück
    weiter

    nach oben springen
    • Kontakt
      • Impressum
      • Datenschutz
    Dommusikverein Linz


    Baumbachstraße 3
    4020 Linz
    Mobil: 0676/8776-3112
    dommusikverein@dioezese-linz.at
    https://www.dioezese-linz.at/dommusikverein

    ...ihr Klang vermag den Glanz der kirchlichen Zeremonien wunderbar zu steigern und die Herzen mächtig zu Gott und zum Himmel emporzuheben...

    (SC6)

    anmelden
    nach oben springen