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Mon 30.08.21

KLÄNGE EINES SOMMERS von Wolfgang Kreuzhuber

ORGEL.SOMMER im Mariendom
KLÄNGE EINES SOMMERS
Ge danke

„Das Beste am Sommer ist die Sonne,

die Freiheit, sich den Tag einteilen zu können

und die Rudigierorgel in Konzerten

zu hören und zu spielen.“

(Wolfgang Kreuzhuber)

Bei seiner MUSIK AM MITTAG am 29. August 2021 unter dem Motto KLÄNGE EINES SOMMERS präsentierte Domorganist Wolfgang Kreuzhuber an der Rudigierorgel Improvisationen über Sommerimpressionen.

Domorganist Wolfgang Kreuzhuber sprang eigentlich nur für die verletzungsbedingt entfallene MUSIK VON OBEN mit dem Duo Orginel² und Saxobefont ein  – was er sich dafür in kürzester Zeit ausgedacht hat, ist aber in jedem Fall mehr als nur Ersatzprogramm.

 

Denn er improvisierte in fünf Sätzen KLÄNGE EINES SOMMERS an der Rudigierorgel: Voll Vorfreude und Neugierde, aber auch mit ein wenig Ungewissheit warf Kreuzhuber im ersten Satz „Erwartungen“ den Blick auf eine vor ihm liegende erholsame Sommerzeit.

 

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Wolfgang Kreuzhuber (*1957): Improvisation „Klänge eines Sommers“ | 1. Erwartungen | Rudigierorgel: Domorganist Wolfgang Kreuzhuber

 

Während des zarten zweiten Satzes – überschrieben mit „Se(e)hnsucht“ – konnte man spüren, wie Kreuzhuber die Seele so richtig baumeln ließ: Der Natur lauschen. Den Windhauch auf der Haut spüren. In den Sonnenuntergang am See blicken.

Konzert im Bild

    Domorganist Wolfgang Kreuzhuber zieht alle Register der Rudigierorgel
    Domorganist Wolfgang Kreuzhuber zieht alle Register der Rudigierorgel
    Domorganist Wolfgang Kreuzhuber an der Rudigierorgel
    Domorganist Wolfgang Kreuzhuber an der Rudigierorgel
    Domorganist Wolfgang Kreuzhuber an der Rudigierorgel
    Domorganist Wolfgang Kreuzhuber an der Rudigierorgel
    Domorganist Wolfgang Kreuzhuber an der Rudigierorgel
    Domorganist Wolfgang Kreuzhuber an der Rudigierorgel
    Domorganist Wolfgang Kreuzhuber bei der Fußarbeit an der Rudigierorgel
    Domorganist Wolfgang Kreuzhuber bei der Fußarbeit an der Rudigierorgel
    Domorganist Wolfgang Kreuzhuber an der Rudigierorgel
    Domorganist Wolfgang Kreuzhuber an der Rudigierorgel
    Domorganist Wolfgang Kreuzhuber auf der Orgelempore
    Domorganist Wolfgang Kreuzhuber auf der Orgelempore
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    Im dritten Satz „Ausblicke“ wurde der Herzschlag musikalisch schneller: Ein aufgeregtes Herzklopfen vor dem Aufstieg gen Gipfel, immer wieder kurze Blicke ins Land – und dann eine Rast am Gipfel, zufrieden im Gras liegend und in den Himmel blickend.

     

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    Wolfgang Kreuzhuber (*1957): Improvisation „Klänge eines Sommers“ | 3. Ausblicke | Rudigierorgel: Domorganist Wolfgang Kreuzhuber

     

    Der vierte Satz entführte schließlich in eine „Mondnacht“ – Kreuzhuber spielte damit auch ein bisschen auf Johann Wolfgang von Goethes gleichnamiges Gedicht an, in dem es heißt: „Es war, als hätt der Himmel / Die Erde still geküßt, / Daß sie im Blütenschimmer / Von ihm nun träumen müßt. // Die Luft ging durch die Felder, / Die Ähren wogten sacht, / Es rauschten leis die Wälder, / So sternklar war die Nacht. // Und meine Seele spannte / Weit ihre Flügel aus, / Flog durch die stillen Lande, / Als flöge sie nach Haus.“ Helle Mondstrahlen, die die Nacht erhellen. Beruhigende Geräusche der Nacht. Und dann natürlich als Verneigung vor Olivier Messiaen dessen „staccato bref, à la goutte d’eau“.

     

    Der letzte Satz schließlich warf am Ende dieses Sommers einen Blick zurück: Auf „Erinnerungen“ an die sommerlichen Impressionen, die am inneren Auge im Eiltempo – wie bei einem Blick aus dem fahrenden Zug – vorbeiziehen. 

     

    Ein „Ersatzprogramm“, das im Rahmen der Matineereihe MUSIK AM MITTAG mehr als nur eine gelungene Premiere feierte: Dreißig Minuten sommerliche Improvisationen, dreißig Minuten sommerliches Kopfkino! 

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    Stefanie Petelin

    fietzfotos/pixabay.com/Pixabay License (Sujet), Dommusikverein Linz/Stefanie Petelin (Konzertfotos)

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