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Orgelexkursion II: Anton Bruckner Privatuniversität

Zweite Station der Orgelexkursion durch Linz am 13. Oktober 2018 war um 14.30 Uhr die Anton Bruckner Privatuniversität Linz, wo eine französisch-romantische Orgel (Späth, 2016, 26/III/P) präsentiert wurde.

 

Späth-Orgel in der Anton Bruckner Privatuniversität

 

Beschreibung der Orgel

 

Die Wahl der Stilrichtung für eine neue Orgel an der Anton Bruckner Privatuniversität – ein französisch-romantisches Instrument – war relativ einfach. Da es sich um die erste Konzertsaalorgel in Linz seit der des Brucknerhauses (Flentrop Orgelbouw, 1973) handelte, wollte man einen der wenigen historischen Typen wählen, die sich für Werke für Orgel und modernes Orchester eignen. [...] Allzu oft werden Orgeln an Musikhochschulen und -universitäten eklektisch konzipiert. Dem Pluralismus unserer Zeit möchten wir in unserem Haus jedoch auf andere Weise gerecht werden: Die ganze Bandbreite der Orgelliteratur soll nicht an einem Instrument, sondern an mehreren Instrumenten der Stadt bzw. der Umgebung unterrichtet werden. Somit bietet das Instrument Möglichkeiten in einem spezifischen Bereich der historischen Aufführungspraxis, nämlich der Romantik. Die Disposition der Orgel mit ihren 22 klingenden Stimmen und vier Transmissionen orientiert sich stark an den Instrumenten Cavaillé-Colls aus der Zeit 1860 bis 1870, ohne jedoch eine genaue Kopie zu sein, gleiches gilt für das Gehäuse. Aus didaktischen Gründen wurde sie drei- und nicht zweimanualig gebaut, die Manual- und Pedalkoppeln sind sowohl händisch als auch per Tritt (pédales de combinaison) bedienbar, um die Darstellung deutscher und französischer Orgelromantik gleichermaßen zu ermöglichen. Der Schweller erscheint als Balancetritt. Die Größe entspricht sowohl dem Mittelwert der Orgeln Cavaillé-Colls allgemein, als auch der gegebenen Quadratmeterzahl im Saal.
(Brett Leighton)

 

Disposition der Orgel

 

I. Grand Orgue C–a3

Montre 8’
Bourdon 8’
Prestant 4’
Quinte 3’ *
Doublette 2’ *
Plein Jeu 4 f. *
Cornet 5 r g *
Trompette 8’ *

* = Jeux de combinaison

II. Positif C–a3
Bourdon 16’
Flûte harmonique 8’
Violoncelle 8’
Octave 4’
III. Récit expressif C–a3

Bourdon 8’
Viole de Gambe 8’
Voix celeste 8’
Flûte octaviante 4’
Octavin 2’ *
Trompette harm. 8’ *
Basson-Hautbois 8’
Voix humaine 8’
Trémolo

* = Jeux de combinaison

Pédale C–f1
Contrebasse 16’
Soubasse 16’ Transmission aus dem II. Manual
Flûte 8’ Transmission aus dem II. Manual
Violoncelle 8’ Transmission aus dem II. Manual
Octave 4’ Transmission aus dem II. Manual
Bombarde 16’ *
* = Jeux de combinaison
Koppeln
Tirasses: Grand Orgue, Positif, Récit expressif, Aigüe R.
Copula: R. P., R. G.O., P. G.O.
Octaves graves R.
Appel anches G.O., R., PED.
Spielhilfen
mechanische Spieltraktur, mechanische Registertraktur mit Setzeranlage (Doppelregistratur)

 

Vorführung der Orgel

 

Olga Papykina präsentierte die Orgel mit Théodore Dubois' (1837–1924) „In paradisum“ aus den „12 Pièces Nouvelles“ und dem ersten Satz aus Louis Viernes (1870–1937) zweiter Symphonie, op. 20.

 

Olga Papykina an der Späth-Orgel in der Anton Bruckner Privatuniversität
Späth-Orgel in der Anton Bruckner Privatuniversität
Späth-Orgel in der Anton Bruckner Privatuniversität
Späth-Orgel in der Anton Bruckner Privatuniversität
Wolfgang Kreuzhuber mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Symposiums
Interessierte Betrachtung der Späth-Orgel in der Anton Bruckner Privatuniversität
Wolfgang Kreuzhuber und Markus Zimmermann im Gespräch
Gästebuch der Späth-Orgel in der Anton Bruckner Privatuniversität
Wolfgang Kreuzhuber und Peter Planyavsky im Kleinen Saal der Anton Bruckner Privatuniversität
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