Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Orgeln
  • Verein
  • Anton Bruckner & Mariendom 2024
Hauptmenü ein-/ausblenden Startseite Suche ein-/ausblenden Barrierefreiheit-Einstellungen ein-/ausblenden
Dommusikverein Linz
Dommusikverein Linz
Barrierefreiheit Einstellungen
Schriftgröße
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
Kontrasteinstellungen
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Inhalt:
Mi. 24.04.24

Kreuzhuber: Der „unbekannte“ Bruckner

Bruckner-Resonanzen
Wolfgang Kreuzhuber
Bruck ners Musik

„Mir ist Bruckner

ganz persönlich

vor allem durch seine

geistliche Musik verbunden.“

(Wolfgang Kreuzhuber)

 

Im Interview verrät Domorganist Wolfgang Kreuzhuber die Idee hinter den Bruckner-Resonanzen, was für ihn „typisch Bruckner“ ist und wie sich sein Bruckner-Bild im Laufe der Beschäftigung mit ihm gewandelt hat.

Wie siehst Du Anton Bruckner nach Deiner intensiven jahrelangen Beschäftigung mit ihm?

Das Bild des Menschen Anton Bruckner hat sich in letzter Zeit sehr gewandelt, obwohl dies meiner Begeisterung für seine Musik keinen Abbruch tut. Aus einem stets fleißig Schaffenden und zu Neurosen neigenden Künstler ist ein Komponist geworden, der gerne gelobt werden wollte und mit einer beachtlichen Stringenz seine beruflichen und kompositorischen Ziele verfolgt hat.

 

Was ist für Dich typisch Bruckner bzw. was macht für Dich Bruckner aus?

Typisch für mich in Bruckners Musik sind seine besonderen, unverkennbaren harmonischen Wendungen, seine immer wieder sich aufbauenden Verdichtungen in der Musik und seine große spirituelle Tiefe in den (geistlichen) Werken.

 

Wann und wo kamst Du erstmals mit Musik von Anton Bruckner in Berührung?

Mit Bruckners Musik kam ich erstmals mit dem von unserem Kirchenchor meiner Heimatgemeinde gesungenen Locus iste in Berührung. Die von Hermann Kronsteiner publizierte Missa Anton Bruckner stellte eine zweite Berührung dar. Allerdings stellte sich im Nachhinein diese Messe als die mit Ordinariumstexten versehenen Orgelwerke Anton Bruckners dar.

 

Was verbindest Du ganz persönlich mit Anton Bruckner?

Mir ist Bruckner ganz persönlich vor allem durch seine geistliche Musik verbunden. Wie viele andere auch hätte ich ihn gerne improvisieren hören.


Welche Idee steckt hinter den Bruckner-Resonanzen?

Mit diesem Format sollte uns der „unbekannte“ Bruckner in Text und Orgelmusik nähergebracht werden. Mit Briefen, Anekdoten und der Musik von und um Bruckner soll dies ermöglicht werden.

 

Worauf freust Du Dich bei den Bruckner-Resonanzen ganz besonders?

Ganz besonders freue mich auf die Bearbeitung für Orgel des Adagio aus seinem Streichquintett, eine seiner schönsten Kompositionen und selbstverständlich auf meine Improvisation.

 

Welche Resonanzen auf Bruckner sind für Dich besonders spannend?

Besonders spannend ist, wie ihn seine Mitmenschen bzw. besonders seine Schüler:innen wahrgenommen haben: als Mensch, Lehrer und (ausführender) Künstler.

zurück

 Wolfgang Kreuzhuber/Stefanie Petelin

 Reinhard Winkler

Rudigier orgel erlesen
Domorganist Wolfgang Kreuzhuber an der Chororgel

„Ich wollte nie Organist in einer neogotischen Kirche werden …“

ORGEL.KLANG.LEBEN

Als Student träumte er davon, an einer schönen barocken Orgel zu wirken, jedoch sicher nie in einer neogotischen Kirche – doch es kam alles anders. Im Mariendom-Blog hat Domorganist Wolfgang Kreuzhuber mehr über seinen Alltag als Dommusiker verraten.

25.06.
Gerhard Raab

Wechsel an der Orgelbank der Rudigierorgel

Im Linzer Mariendom steht an der Rudigierorgelbank ein Generationenwechsel bevor: Zum Nachfolger des scheidenden Domorganisten Wolfgang Kreuzhuber wurde in einem Auswahlverfahren der 33-jährige Gerhard Raab bestellt.

17.06.
Rudigierorgel – erwacht aus dem Dornröschenschlaf

Er hat die Rudigierorgel wachgeküsst: Wolfgang Kreuzhuber

Nach mehr als 5.500 Gottesdiensten und über 80 Konzerten verabschiedet sich Domorganist Wolfgang Kreuzhuber in die Pension.

10.06.
Domorganist Wolfgang Kreuzhuber vor der Rudigierorgel

42 Jahre umgeben von lauter Pfeifen!

Domorganist Wolfgang Kreuzhuber verabschiedet sich nach 42 Jahren an „seiner“ Rudigierorgel im Linzer Mariendom im Juli 2025 in die Pension. Und das tut er natürlich musikalisch.

zurück
weiter
Rudigier orgel erleben
19:30 Uhr | Mariendom Linz, Linz

Orgel-DANK-Klang

zum Abschied von Wolfgang Kreuzhuber
Mittwoch
02.07.
20:00 Uhr | Mariendom Linz, Linz

Orgel-Kunst-DIALOG

zum Abschied von Wolfgang Kreuzhuber
Donnerstag
10.07.

nach oben springen
  • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutz
Dommusikverein Linz


Baumbachstraße 3
4020 Linz
Mobil: 0676/8776-3112
dommusikverein@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/dommusikverein

...ihr Klang vermag den Glanz der kirchlichen Zeremonien wunderbar zu steigern und die Herzen mächtig zu Gott und zum Himmel emporzuheben...

(SC6)

anmelden
nach oben springen