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So. 26.05.19

„Rudigierorgel mit allen Sinnen!“

ORGEL.SINNE
Domorganist Wolfgang Kreuzhuber umringt von kleinen und großen Orgelentdeckerinnen und Orgelentdeckern

Bei der Langen Nacht der Kirchen am 24. Mai 2019 lud Domorganist Wolfgang Kreuzhuber um 16.00 Uhr zur Orgelführung „Rudigierorgel mit allen Sinnen!“ in den Linzer Mariendom ein.

Domorganist Wolfgang Kreuzhuber bot beim Kinderdom im Rahmen der Langen Nacht der Kirchen 2019 ab 16.00 Uhr eine zweite Orgelführung für alle Sinne an – für große und kleine Orgelentdeckerinnen und Orgelentdecker. 

 

Große und kleine Orgelentdeckerinnen und Orgelentdecker
Domorganist Wolfgang Kreuzhuber umringt von kleinen und großen Orgelentdeckerinnen und Orgelentdeckern
Große und kleine Orgelentdeckerinnen und Orgelentdecker
Domorganist Wolfgang Kreuzhuber umringt von kleinen und großen Orgelentdeckerinnen und Orgelentdeckern
Domorganist Wolfgang Kreuzhuber umringt von kleinen und großen Orgelentdeckerinnen und Orgelentdeckern
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Mehr Bilder gibt es in der Bildergalerie der Orgelführung „Rudigierorgel mit allen Sinnen!“

 

Fragen über Fragen

 

Wie groß ist die Rudigierorgel? Und wie breit ist sie? Warum stehen manche Pfeifen in eine andere Richtung? Wie viele Innenpfeifen hat sie? Wie groß ist die größte Pfeife? Kann man überall in der Orgel hingehen? Fehlt ein Register? Und was hat’s mit diesen vielen Knöpfen und Registerzügen am Spieltisch auf sich? Fragen über Fragen, mit denen die kleinen und großen Orgelentdeckerinnen und Orgelentdecker Domorganist Wolfgang Kreuzhuber bei seiner Orgelführung löcherten.

 

Ein Instrument, das für Begeisterung sorgt

 

„Für mich ist es sehr wichtig, dass die Kinder die Rudigierorgel mit allen Sinnen erleben können – beim Hören, Sehen und Spüren entfaltet das Instrument erst seine ganze Kraft“, erzählt Domorganist Wolfgang Kreuzhuber, der immer wieder große Freude hat, Kindern „seine“ Rudigierorgel vorzustellen. Wer Wolfgang Kreuzhuber kennt: Der Humor kommt dabei nicht zu kurz. Und oftmals staunt er, wie genau einige Kinder schon Bescheid wissen, wie eine Orgel funktioniert – oder es sich zumindest vorstellen können. 

 

Und auch wenn die Kinder dieser Gruppe vielleicht etwas ruhiger waren als jene der Gruppe von 15.00 Uhr – an Interesse standen sie der ersten Gruppe um nichts nach. Und auch das kreative Potential war groß – denn natürlich durften die Kinder auch hier den Orgelmotor aus- und einschalten und sich als Registrantinnen und Registranten sowie sogar als Registerkomponistinnen und Registerkomponisten betätigen. Entzückende Situationen gab’s dabei für die stolzen Eltern zu erleben. „Kinder wollen gerne etwas ausprobieren, sie leisten gerne selbst einen Beitrag – und hier haben sie die Möglichkeit dazu … ich mach das einfach sehr gerne!“, erzählt der langjährige Domorganist dazu. 

 

Kinder voller Glück

 

Und Kinder haben ja immer großartige Ideen: Als Domorganist Wolfgang Kreuzhuber erklärte, dass manche Komponisten ganz genau angeben, welche Register verwendet werden sollen und andere wiederum vielleicht nur hinschreiben „dunkel“, erklärte ein kleiner Orgelentdecker trocken: „Das ist eh leicht – da braucht man ja nur den Orgelmotor ausschalten, dann ist alles dunkel!“ Wenn der Orgelmotor aus ist, ist jedoch nichts zu hören – anders als bei der Führung, auch wenn die Orgel direkt auf der Orgelempore nicht so laut war wie manches Kind sich das vielleicht vorgestellt hatte. Ein ganz kleiner Teilnehmer konnte im Arm der Mama sogar selig schlafen – und das neben munter mit Registern komponierenden Orgelentdeckerinnen … 

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