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So. 17.03.19

Orgelmusik zur Fastenzeit für zwei Orgeln

ORGEL.LITURGIE im Mariendom
Mariendom Linz in der Frühlingssonne

Mit Orgelmusik zur Fastenzeit für zwei Orgeln berührten Domorganist Wolfgang Kreuzhuber (Chororgel) und Dommusikassistent Gerhard Raab (Rudigierorgel) bei der ORGEL.LITURGIE am zweiten Fastensonntag die Gemeinde im Mariendom Linz.

Mit der Gottesdienstgemeinde im Mariendom Linz feierte am 17. März 2019, dem zweiten Sonntag der Fastenzeit, um 10.00 Uhr Domkapitular Walter Wimmer. Domorganist Wolfgang Kreuzhuber und sein Assistent Gerhard Raab musizierten dabei im Rahmen der ORGEL.LITURGIE romantische Orgelmusik für zwei Orgeln.

 

Bei frühlingshaften Temperaturen spielten die beiden Organisten – Gerhard Raab an der Rudigierorgel und Wolfgang Kreuzhuber an der Chororgel – zum Einzug eines von Robert Schumanns (1810–1856) sechs Stücken in canonischer Form, op.56 (Nr. 1: „Nicht zu schnell“) aus dessen Studien für den Pedal-Flügel. 

 

Anlässlich der Aktion Familienfasttag 2019 wurden die Predigtgedanken von Erika Kirchweger, der früheren ehrenamtlichen Vorsitzenden der kfb Oberösterreich, ausgeführt. Kirchweger rückte dabei das Thema „Wandlung und Wandel“ in den Fokus ihrer Betrachtungen.

 

Zur Gabenbereitung erklang ein besinnlich-meditatives Choralvorspiel über „O Welt, ich muss dich lassen“, op. 122/11, aus der Feder von Johannes Brahms (1833–1897), das die jenseits des menschlichen Lebens zu erwartende Seligkeit und Verklärung hörbar in Musik gießt. 

 

Johannes Brahms (1833–1897): Elf Choralvorspiele, op. posth. 122: 11. „O Welt, ich muss dich lassen“ | Rudigierorgel: Dommusikassistent Gerhard Raab | Chororgel: Domorganist Wolfgang Kreuzhuber

Liturgie im Bild

    Dommusikassistent Gerhard Raab an der Rudigierorgel
    Dommusikassistent Gerhard Raab an der Rudigierorgel
    Domorganist Wolfgang Kreuzhuber an der Chororgel
    Domorganist Wolfgang Kreuzhuber an der Chororgel
    Dommusikassistent Gerhard Raab an der Rudigierorgel
    Dommusikassistent Gerhard Raab an der Rudigierorgel
    Domorganist Wolfgang Kreuzhuber an der Chororgel
    Domorganist Wolfgang Kreuzhuber an der Chororgel
    Kantor Christoph Niemand
    Kantor Christoph Niemand
    Domkapitular Walter Wimmer beim Verlesen des Evangeliums
    Domkapitular Walter Wimmer beim Verlesen des Evangeliums
    Erika Kirchweger bei der Predigt
    Erika Kirchweger bei der Predigt
    Mariendom Linz
    Mariendom Linz
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    Die Musik zur Kommunion und zum Auszug stammten aus derselben Choralvorspielsammlung des gebürtigen Hamburger Komponisten. Entstanden ist die Sammlung übrigens im Salzkammergut, denn Johannes Brahms verbrachte den Sommer 1896, in dem er die Choralvorspiele verfertigte, in Bad Ischl. In diesen Jahren hatte der Komponist viele enge Freunde – u.a. Hans von Bülow (1830–1894), Philipp Spitta (1841–1894), vor allem aber Clara Schumann (1819–1896) – verloren und kämpfte selbst bereits mit weit fortgeschrittenem Leber- oder Bauchspeicheldrüsenkrebs. Dieser Stimmung entspringen die Choralvorspiele, die Brahms‘ letztem Werk eine ungeheure Kraft geben – Brahms muss beim Komponieren bereits geahnt haben, dass die Choralvorspiele seine letzten Stücke sein würden.

     

    Johannes Brahms (1833–1897): Elf Choralvorspiele, op. posth. 122: 7. „O Gott, du frommer Gott” | Rudigierorgel: Dommusikassistent Gerhard Raab | Chororgel: Domorganist Wolfgang Kreuzhuber

     

    Das in sich Kraft und Milde vereinende Choralvorspiel „Herzlich tut mich verlangen“, op. 122/10, und die im Motettenstil komponierte Choralbearbeitung „O Gott, du frommer Gott“, op. 122/7, beeindruckten die Feiernden mit ihrem eindringlich-intimen Duktus und ihrer textausdeutenden Melodik und Harmonik.

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    Stefanie Petelin

    Dommusikverein Linz/Stefanie Petelin

    Rudigier orgel erlesen
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